Der Nationalparksaal hat eine lange Geschichte.
Nachdem er vor dem 2. Weltkrieg als kleiner Festsaal erbaut worden ist, wurde er bei den harten
Kämpfen der Allierten mit den Deutschen im 2. Weltkrieg teilweise zerstört.
Insbesondere das Dach hat wurde schwer beschädigt. Da der Saal jedoch noch über
einen intakten Boden und intakte Grundmauern verfügte, wurde vom Militär
kurzerhand ein Dach mittels Plane improvisiert und der Festsaal kurzerhand in ein Lazarett
umgewandelt.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Saal dann wieder aufgebaut und war in der
Eifelregion einer der ersten Tanzsääle die wieder öffneten.
Etwas später wurde der Saal dann an den Seiten durch einen Anbau vergrößert. 2006 wurde der Saal
und die Gaststätte an
Burkhard Hoffacker verkauft.
Mit Unterstützung der KG Klev Botze begannen die Renovierungsarbeiten. So
erhielt der Saal nicht nur einen neuen Anstrich, sondern es wurde unter anderem der
historische Boden aufgearbeitet, einen neue Theke und Schankanlage eingebaut,
die Licht- und Tontechnick auf den neusten Stand gebracht und die Decke instand
gesetzt.
Seither wird der Saal nicht nur von der KG Klev Botze für ihre
Karnevalsveranstaltungen genutzt, sondern kann auch für private und komerzielle Veranstaltungen wie
Hochzeiten, Jubiläen, Tagungen, Tanzveranstaltungen und Bälle gemietet werden.